Schon im Studium habe ich mir ausgemalt, wie ich als Lehrerin mal sein würde. Wenn es um die Vertretung klarer Standpunkte ging, war ich ganz vorne mit dabei und hatte zu jedem Problem eine Lösung. Ich habe mir ganz genau überlegt, wie ich in bestimmten Situationen handeln möchte, wie streng ich sein möchte und wie ich von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden will. Schon kurz nach dem Beginn des Referendariats musste ich dann aber feststellen, dass Theorie und Praxis ziemlich weit auseinander liegen. Meine Vorsätze waren häufig einfach nicht situationsangemessen und vor allem auch nicht authentisch. Schnell habe ich mich dann von meinen Vorsätzen verabschiedet und habe versucht ich selbst zu sein. Das fiel mir anfangs gar nicht so leicht, denn ich wusste zunächst nicht, was das eigentlich heißt. Ich hatte zuvor nur stundenweise Klassen unterrichtet und hatte keine Ahnung wie ich als Lehrerin eigentlich bin. Je nach Situation ist jeder Mensch ein wenig anders. Die Wenigsten von uns verhalten sich ihren Eltern gegenüber genauso wie ihren Freunden oder Bekannten gegenüber. Die Schülerinnen und Schüler sind eine weitere Personengruppe, die in unser Leben treten. Einerseits sind sie Menschen, zu denen eine gewisse Distanz besteht, andererseits verbringen wir viel Zeit mit ihnen und wachsen mit ihnen zusammen. Wie geht man mit dieser Personengruppe also um? Ich denke, dazu gibt es nicht DIE Theorie. Es gibt nur einen eigenen Weg, den man sich nicht vorher überlegt, sondern der sich langsam entwickelt. Anfangs stützt man sich sehr stark auf das, was man als Lehrer denkt sein zu müssen. Irgendwann realisiert man, dass der beste Weg der ist, den man instinktiv verfolgt. Das Referendariat gibt uns Zeit, um uns besser kennenzulernen. Die Schülerinnen und Schüler, mit denen wir tagtäglich arbeiten, helfen uns dabei unseren eigenen Weg zu finden, indem sie ganz selbstverständlich mit uns interagieren und wir auf Situationen unter Berücksichtigung unserer Professionalität instinktiv reagieren. Nach dem Referendariat, wenn wir eigene Klassen bekommen, gehen wir dann gestärkt und mit einem Entwurf unserer eigenen Lehrerpersönlichkeit in den Beruf, an dessen Feinheiten wir dann in aller Ruhe arbeiten können. Ohne das Referendariat hätten wir kaum Zeit, um uns auszuprobieren und um unser eigenes Selbst auszubilden. Ein eigenes und starkes Selbst ist aber etwas, das wir brauchen, um der Verantwortung einer eigenen Klasse gerecht zu werden. Als Klassenlehrer oder -lehrerin muss man ein starker Partner für die Schülerinnen und Schüler sein.
Für mich ist gegenseitiger Respekt der Grundpfeiler einer guten Zusammenarbeit mit Schülern. Schon ab der ersten gemeinsamen Stunde mache ich dies meinen Schülern klar. Ich fordere den Respekt aber nicht nur für mich ein, sondern auch untereinander. Zum respektvollen Umgang gehören u.a. eine angemessene Lautstärke, um arbeiten zu können, ein freundlicher Umgangston und die gegenseitige Rücksichtnahme. Verstoßen Schüler dagegen, gibt es ganz klare Konsequenzen, die ich zu Beginn immer transparent mache. Die Konsequenzen gibt es dann schnell und in voller Härte. Ich verwarne bis Klasse 6 zweimal und ab Klasse 7 einmal. Meiner Meinung nach brauchen Schüler Sanktionen, wenn sie andere durch ihr Verhalten einschränken. Belohnungen gibt es bei mir auch, aber wenn ich nur damit arbeiten würde, wäre Unterricht bald für niemanden mehr ertragreich und angenehm. Wenn ein Schüler sich mal daneben benimmt, zieht er seine Konsequenz daraus und danach bin ich auch nicht mehr nachtragend. Ich finde es blöd Sanktionen zu verhängen, aber ich bin eben auch Erzieherin und muss dafür sorgen, dass meine Kids zu anständigen jungen Menschen erzogen werden. Wenn man standhaft, angemessen und fair sanktioniert, muss man irgendwann gar nicht mehr sanktionieren. Die Kids haben dann verstanden, dass sie den Respekt wahren müssen. Der Anfang ist leider immer nur sehr schwer und steinig. Übrigens: Ich versuche immer möglichst sachlich zu sanktionieren. Ein „So, das hast du jetzt davon“ ist provokant und schädigt die Beziehung. Besser ist: „Du weißt, was wir vereinbart haben. Du hast dagegen verstoßen und deshalb muss ich heute deine Eltern anrufen.“ Die Schüler sollten zur Selbstreflexion (Einsicht) und nicht zum Trotz animiert werden.
Dieses Thema hat mir im ersten Drittel meines Refs enorme Probleme bereitet, denn ich rede einfach zu viel und häufig zu schnell. Es hat lange gedauert, bis ich mir das im Rahmen von Unterrichtsgesprächen abgewöhnt habe. Die Erteilung von Arbeitsaufträgen ist ein tragender Aspekt als Lehrer und man kann dabei jede Menge falsch machen. Wusstet ihr, dass ein Unverständnis der Aufgabe zu 70% nicht an den Schülern liegt, sondern am Lehrer? Folgende Aspekte solltet ihr also beachten:
1. Der erste Auftrag ist immer die Beschaffung des vollständigen Arbeitsmaterials. Diese wird getrennt von der eigentlichen Aufgabe formuliert. (Ich stelle dafür eine Sanduhr von 30 Sekunden).
2. Wartet vollständige Ruhe im Klassenraum ab.
Niemand kramt mehr. Alle Stifte auf den Tisch. Kopf nach vorne gerichtet. Besteht darauf und ritualisiert das!
3. Schreibt euch die Aufträge vor dem Unterricht
vor und formuliert den Auftrag dann genau so! Aufträge sind keine Fragen, sondern stehen im Imperativ! Stammelt vor allem nicht: “So, wir haben ja jetzt gelernt, dass... ihr könnt das ja jetzt...
usw. (Man merkt häufig nicht wie viel man eigentlich redet.)
4. Schaut möglichst vielen Schülern bei der
Erteilung des Auftrags in die Augen. Das schafft eine Verbindlichkeit des Zuhörens.
5. Verschriftlicht die Aufgabenstellung. Gerade
komplexe Aufgaben werden schnell wieder vergessen. Da hilft ein erneutes Lesen.
6. Verzichtet auf Kettenarbeitsaufträge. Geht
kleinschrittig vor: “Schlagt bitte die Seite 55 auf.” (warten) “Schaut euch das Diagramm an.” (warten) „Schreibt bitte die Koordinaten der Stadt Rom auf.“
7. Sprecht langsam und deutlich.
Vorab: Ich bin der Meinung, dass diese Frage nur jeder für sich selbst beantworten kann. Ich denke aber auch, dass es gewisse Grenzen gibt, die kein Lehrer überschreiten sollte. Ich finde Informationen, die private Probleme betreffen oder unter die Gürtellinie gehen, gehören einfach nicht in den Rahmen Schule und man sollte Gespräche diesbezüglich unbedingt unterlassen. Ich persönlich erzähle den Schülern selten von mir aus von meinem Privatleben. Wenn sie mich aber unter Wahrung des Respekts fragen, erzähle ich ihnen aber auch gerne etwas von mir. Ich habe kein Problem damit, wenn meine Schüler wissen, dass ich einen Freund habe oder dass ich in meiner Freizeit gerne bastle. Ich erzähle auch in Gesprächsrunden gerne mal von meiner Schulzeit oder von meiner Familie. Das bringt mich den Schülern näher. Dieser Aspekt ist mir auch extrem wichtig, da wir so viel Zeit miteinander verbringen! Ich erzähle übrigens auch nicht nur gerne mal von mir, sondern bin auch in meinem Verhalten nicht „verstellt“. Wenn ich sauer auf meine Schüler bin, dann merken die das auch. Aber ich zeige auch Freude und Trauer und denke nicht, dass man diese völlig menschlichen Gefühle vor den Schülern verstecken muss. Selbstverständlich muss man aber auch hier gucken, dass hier eine gewisse Grenze eingehalten wird und dass es in einem angemessenen Rahmen bleibt.
Ich finde, dass das Wort „verhaltensauffällig“ nicht das widerspiegelt, was auf viele Schüler, die uns da sofort im Kopf rumschwirren, zutrifft. Vielmehr sollten wir es „Nicht-ins-System-passende-Kinder“ nennen, denn das trifft viel häufiger zu. Wie gehe ich also mit „solchen Kindern“ um? - Darauf kann ich keine allgemeine Antwort geben, denn mein Umgang ist so unterschiedlich wie die Schüler selbst. Zunächst unterscheide ich aber nach möglichen Absichten des Schülers. Verletzt und beleidigt ein Schüler seine Schulkameraden, muss ich schützend tätig werden und sanktioniere mit den Möglichkeiten eines Lehrers. Steckt hinter dem Verhalten aber der Schrei nach Aufmerksamkeit, eine persönliche Krise oder auch einfach nur der Drang nach Bewegung, dann versuche ich auf die jeweilige Situation des Schülers zu reagieren und den Drang des Schülers ins Positive zu wenden. Ein Schüler mit hohem Bewegungsdrang kann zum Beispiel der Assistent des Lehrers sein, um sich möglichst oft im Klassenraum bewegen zu können. Ein Schüler, der viel Aufmerksamkeit braucht, sollte seine Bühne bekommen, indem der Unterricht so ausgerichtet ist, dass dieser Schüler immer wieder mal von persönlichen Erfahrungen erzählen kann. Wenn man Themen anbietet, die der Schüler als Bühne für sich nutzen kann, wird er mit einer höheren Motivation dabei sein. Zudem kann der Drang nach Aufmerksamkeit so wunderbar kanalisiert werden! Wichtig ist, dass man individuell auf „Verhaltensauffälligkeiten“ reagiert. Es gibt nicht den Plan für alle! Was aber immer unterstützend wirkt, ist Wertschätzung. Auch der fieseste Schüler ist umgänglicher, wenn er oder sie den Lehrer schätzt und weiß, dass es andersherum auch so ist. Ich habe hier auch schon häufig geschrieben, dass ich auch (täglich) sanktioniere. Es muss Regeln geben. Aber unter Wahrung von Respekt und mit einer Portion Verständnis und Menschlichkeit. Auch sollten wir auf persönliche Umstände acht geben. Schüler XY, dessen Oma die letzten Tage im Sterben lag, ist vielleicht schläfrig im Unterricht. 🤷🏻♀️ Das sollte auch mal okay sein! Wir sind nur Menschen und keine Maschinen!
Vor dem Ref habe ich mir oft Gedanken gemacht, wie ich am besten eine harmonische Beziehung zu meinen Schülern aufbauen kann. Auf meinem Weg zum Lehrersein habe ich mich dann auch häufig ausprobiert und musste mich selbst als Lehrerpersönlichkeit erstmal kennenlernen. Es hat im Ref einige Wochen gedauert, bis ich meinen persönlichen Weg gefunden haben und sicherlich werde ich mich noch entwickeln. Als Junglehrer neigt man dazu, sich eine Persönlichkeit aneignen zu wollen, womit mal irgendjemand gute Erfahrungen gemacht hat. Die Strategie dieses Sein dann abzukupfern, bringt aber nicht den gewünschten Effekt. Erst später im Ref habe ich bemerkt, dass Authentizität ein Grundpfeiler für eine gute Beziehung ist. Und ohne Ehrlichkeit und den Mut man selbst zu sein, kann man nicht authentisch sein. Schüler besitzen gute Menschenkenntnis und decken künstliches Verhalten schnell auf. Mein erster Schritt zur guten Beziehung mit meinen Schülern war deshalb der Mut mich vor ihnen als Mensch zu öffnen. Des Weiteren habe ich mir Zeit genommen. Für jede „neue“ Klasse habe ich mir mindestens eine Stunde zum „Quatschen“ und viele weitere zum „Ankommen“ genommen. Am Anfang habe ich erklärt was ich mir wünsche und Raum gegeben Wünsche an mich zu äußern. Ich habe erklärt, dass ich Respekt erwarte, aber auch biete. Ich habe ihnen klargemacht, dass wir von nun an ein Team sind und wir gemeinsam an ihrem Gelingen arbeiten. Auch habe ich Regeln eingeführt und ihnen erklärt, dass diese wichtig sind, damit wir alle harmonisch miteinander arbeiten können. Meinen Worten, die ich am Anfang gesagt habe, versuche ich jeden Tag treu zu bleiben. Ich respektiere, wertschätze, unterstütze und erziehe sie. Die meisten Schüler geben mir das auch genauso zurück. Und falls ihr denkt, dass ich niemals wütend bin und meckere, dann muss ich euch enttäuschen. Ganz im Gegenteil sogar. Ich bin ganz häufig sehr streng mit meinen Schülern. Aber ich verliere NIE den Respekt dabei und bin auch nicht nachtragend. Ich sage meinen Kindern immer, dass wir wie eine Familie sind. Wir regen uns übereinander auf und vertragen uns auch wieder. Das Menschsein gehört nämlich auch zur Authentizität.
Unterricht sollte vorher gut geplant sein, damit er auch gut laufen kann. Aus eigner Erfahrung kann ich sagen, dass die Schüler merken, wenn eine Stunde nicht gut durchdacht ist und das zu entsprechender Unruhe führt. Ich gehe bei meiner Planung immer so vor: Ich schaue in den Lehrplan nach möglichen Themen und überlege mir schon, was eine sinnvolle Reihenfolge der Themen sein könnte. Entweder sie bauen aufeinander auf oder ich sortiere von leicht zu schwer. In Deutsch mache ich es auch gerne so, dass die Schwerpunkte Schreiben und Grammatik sich abwechseln. Dann nehme ich eine Grobplanung vor. Da stelle ich mir die Fragen: Was sollen die Schüler am Ende der Reihe können? Welche Aspekte umfasst das Thema? Auf welche möchte ich mich konzentrieren? Welche Aspekte passen zur Lerngruppe? Die Aspekte schreibe ich auf und sortiere diese dann gemäß einer sinnvollen Abfolge. Ich überlege immer wieder wie man einen Aspekt zum nächsten Aspekt überleiten kann. Zu Beginn meines Refs habe ich schon in den Ferien die Feinplanung gemacht. Das mache ich jetzt nicht mehr, da die Umstände der Umsetzbarkeit nie voraussehbar sind. Ich musste damals deshalb sehr viel verwerfen. Die Feinplanung mache ich nun immer auf der Basis meines Grobplans in Verbindung mit den Schülerbedürfnissen. Manche Aspekte eines Themas müssen vielleicht wiederholt werden, andere wiederum werden schnell verstanden. Die Feinplanung mache ich von Mo-Fr jeweils für den nächsten Tag.
Die eigene Gesundheit zu schützen, sollte für
jeden von uns oberste Priorität einnehmen, denn nur ein gesunder Lehrer kann sein volles Potential ausschöpfen und ein guter Lehrer sein. Hier sind 10 Tipps, die ich selbst anwende, um Körper und
Seele zu schützen:
1. Feste Regeln haben und konsequent sein, um eine
angenehme Lernatmosphäre zu schaffen. Nichts schlaucht mehr, als permanent laute Klassen!
2. Regeln, die keinen Sinn machen, verwerfen und
die eigene Toleranz kennen und ausreizen, um nicht ständig über Sachen diskutieren zu müssen, die uns eigentlich gar nicht stören.
3. Das Wochenende zelebrieren und
genießen.
4. Zur 3: Unterricht Freitags nach der Schule
vorbereiten und nicht Sonntagabend.
5. Man selbst sein. Auch vor den Schülern. Ist es
nicht viel angenehmer, sich nicht verstellen zu müssen? Maske runter und nicht verstecken, dass man auch ein Mensch ist, der zB. auch mal müde ist.
6. Ruhephasen in den Tag einbetten. Ich mache nach
der Schule immer ein feines Mittagsschläfchen. Das brauche ich, sonst fühle ich mich matt, antriebslos und bin auch unproduktiv.
7. Die eigenen Ansprüche an sich selbst
herunterschrauben! Nicht jede Stunde läuft perfekt, bei niemandem! Und ja, es ist auch keine Schande mal im Buch zu arbeiten. Auch wenn es häufig den Eindruck macht (viele sprechen mich darauf
an) : Ich habe auch nicht in jeder Stunde perfekt aufbereitetes, selbsterstelltes Material.
8. Sich mit den Kollegen möglichst gut halten. Es
pflegt die Seele, wenn man sich im Kollegium wohlfühlt.
9. Vernünftig essen und trinken. Aufhören, sich
das Butterbrot zwischen Klasse und Kopierraum in den Mund zu drücken. Zur Not esse ich auch im Unterricht unter vorheriger Ankündigung. Das dürfen meine Schüler auch.
10. Den Satz “Ich muss jetzt sofort...” durch
“Mache ich nach dem Kaffee/ Mittagsschlaf/ meiner Pause...” ersetzen. 🙃 Bleibt gesund!
1. Angenehme Lernatmosphäre schaffen —> Für
Frischluftzufuhr sorgen, Tafel akribisch säubern bzw ansprechendes Tafelbild gestalten, für Ordnung sorgen (Tische stehen nicht schief), Lern- und Arbeitsmaterialien in Szene setzen (zb.
Lerntheke)
2. Störungen verhindern —> Selber rechtzeitig
im Klassenzimmer sein, Medien zuvor auf Funktionsfähigkeit überprüfen usw.
3. Ansprechende Lernmaterialien —>
übersichtliche Arbeitsblätter, ordentlich kopiert
4. Abwechslungsreicher Unterricht —> Wechsel
der Sozialformen, körperlich aktive Phase einbauen, Methoden- und Medienvielfalt, verschiedene Unterrichtsformen (vorzugsweise offen)
5. Inhaltliche Klarheit —> Aufgaben klar
formulieren, schriftlich fixieren, Texte anspruchsvoll, aber nicht überfordernd gestalten
6. Effiziente Zeitnutzung —> Wartezeiten
verhindern, didaktische Reserven sinnvoll und zielfördernd gestalten
7. Auf sich selber achten —> Lehrerecho und
Wiederholungen vermeiden, gehaltvolle Kommunikation (abschweifen vermeiden), Schüler in Arbeitsphasen nicht ablenken
8. Klare Strukturierung des
Unterrichts
9. Heterogenität beachten —> Verschiedene
Differenzierungsmöglichkeiten nutzen (natürliche Differenzierung, Differenzierung mithilfe verschiedener Sozialformen)
10. Leistungserwartungen transparent machen —>
motiviert Schüler
Diese Punkte stützen sich auf die Merkmale
wirksamen Unterrichts nach Meyer, Helmke und Haenisch.